Sie habe doch bestimmt schon diese Wokeness und diesen Genderismus mitbekommen. Natürlich haben Sie das. Es gibt kaum jemanden den ich kenne, dem das alles nicht unheimlich auf den Sack geht. Gerade weil das Thema ständig in den Medien kommt und die Menschen belästigt. Hat man auch schon von Ihnen verlangt, das Sie in E-Mails oder Texten richtig gendern? Geschlechtsneutrale Schreibweisen… das heißt nun nicht mehr „liebe Kollegen“, sondern „liebe Kollegschaft“. Oder haben Sie schon einmal Kritik vom Chef bekommen, weils sie „Liebe Kundinnen und Kunden“ geschrieben haben? Weil das würde ja nur zwei Geschlechter abbilden. Und dann sitzen Sie da und fragen sich, was Sie als vom Genderwahn überrumpelter denn nun schreiben sollen. Glücklicherweise gibt es ja genug Internetseiten die sich mit diesem Genderzeug auseinandersetzen. Als hätte man nichts besseres zu tun und als würde es die Kunden stören.

Die „Drag Queen Story Hour“, etwas das von Amerika zu uns rüber schwappte und hier natürlich sofort nachgeahmt werden musste. Zumindest ist mir eine solche Veranstaltung aus Wien bekannt. In einer Bücherrei las eine Draq Queen Kindern aus Büchern vor. Also aus Büchern mit dem Titel „Julian ist eine Meerjungfrau“ etc. Ich stelle mir gerade die Kinder vor, die da vor der Drag Queen sitzen und sich fragen wieso der Mann so tut als wäre er eine Frau und mit verstellter Stimme aus einem Kinderbuch vorliest. Zu Hause berichten die Kinder dann davon, das ein Clown ihnen Geschichten vorgelesen hat.

Dazu passt dann auch folgende Geschichte, die ich zuletzt von einer Kundin hörte, die zu Besuch in unserer Firma war. Sie berichtete von ihrem 10-Jährigen Sohn, der aus der Schule kam und seiner Mutter sagte: „Ich glaube ich bin schwul.“ Wie er denn darauf gekommen sei, wollte Sie wissen. Heraus kam dabei, das seine Lehrerin ihn so im Sexualkunde Unterricht mit Worten über das doch frei wählbare Geschlecht verwirrt habe, das er nun glaubte schwul zu sein. „Sie sprach von gleichgeschlechtlicher Liebe und so´n Zeug. Da ich doch hauptsächlich mit Jungens und nicht mit Mädchen spiele, bin ich wohl schwul.“ Na, herzlichen Dank auch liebe Lehrerin.

Tja, und dann ist da auch noch der allgemeine Studierendenausschuss, der jüngst forderte das auch auf der Herrentoilette in den Berliner Hochschulen, Tampons und Binden kostenlos zur Verfügung gestellt werden.
Für Damentoiletten finde ich das ´ne tolle Sache. Was das allerdings auf einer Herrentoilette zu suchen hat weiß ich nicht. Stellen Sie sich mal vor, Sie kommen als biologischer Mann oder als jemand der sich für eine Person des männlichen Geschlechts hält auf die Herrentoilette und dann hängt da ein Automat mit Damenbinden und Tampons. Umdrehen, Entschuldigung murmeln, aus dem Toilettenraum hechten weil man sich offensichtlich in der Tür geirrt hat. Auf dem Flur stürmen Sie dann wegen des Harndrangs in den angrenzenden Toilettenraum, der ja nur der Richtige sein kann. Nur um dort nochmals im falschen Film zu landen und von den dort anwesenden Frauen als Perverser beschimpft und aus der Tür gejagt zu werden. Ach, wir leben schon in lustigen Zeiten.

Auch in den Bundestag hat sich bereits ein als Frau verkleideter Mann eingeschlichen. Ja, ja er will unbedingt als Frau bezeichnet werden. Aber wer als Markus Ganserer aufwächst, sich mit einer Frau verheiratet und zwei Söhne hat und sich dann ein Mandat über die Frauenliste erschleicht, der ist für mich keine Frau. Zumal er sich bisher immer weigerte seine Namensadaption (Tessa Ganserer) rechtlich verbindlich nach dem Transsexuellengesetz fest zulegen. Er wolle sich nicht vor einen Richter stellen und um sich intimste persönliche Fragen zu frühkindlichen Erlebnissen, den sexuellen Präferenzen und Partnerinnen gefallen zu lassen. Er wolle dem Richter nicht die Entscheidung erlauben ob er eine Frau sei oder nicht. Er möchte wohl auch sein Geschlechtsorgan operativ nicht umwandelt lassen.
Also, wenn Sie mich fragen, riecht das ganz gewaltig nach: „Hurra, ich bekomme durch das erschlichende Mandat endlich ein gutes Einkommen“. Zu Hause kann man dann ja die Perücke abnehmen und in bequemere Klamotten schlüpfen.

Elon Musk, Sie kennen doch den Herren, der eine riesige Armee von Satelliten im Erdorbit installiert hat und noch weitere installieren will und der zuletzt mit dem geplanten Kauf von Twitter auf sich aufmerksam machte. Derjenige, der Kritik von den Politkern kassierte, weil er wagt die Meinungsfreiheit nach Twitter zurück zu bringen. Mal davon abgesehen, das ich seine Satelliten recht gruselig finde und mir nicht vorstellen kann das diese nicht vom Militär genutzt werden, äußerte er sich Ende letzten Jahres auch zu dem Wokewahn und diese Aussage fand ich gut: Wokeness sei eine der größten Bedrohungen für die moderne Zivilisation.
Auch J.K. Rowling, die Harry-Potter Autorin, sprach sich gegen eine Transgender-Gesetzesvorlage (in Schottland) aus, die das Verfahren zur Änderung des Geschlechts für Transpersonen vereinfachen soll. J.K. Rowling nimmt an, das dieses Gesetz Frauenrechte beinträchtige. Wenn diese sich zum Beispiel an Orte begeben, die für Sie reserviert sind, wie Toiletten oder Frauenhäuser etc. Männer, die sich „schnell“ mal als Frau umschreiben liesen, hätten dann Zugang zu díesen Orten. Nö, das wollen wir ganz bestimmt nicht legitimieren.
Rammstein brachte mit seinem Lied „ZickZack“ ebenfalls Kritik an den Transgenderwahn auf die Bühne.

Sollten Sie also dem Wokeness und dem Genderismus nichts abgewinnen können, dann seien Sie sich versichert, Sie sind nicht alleine.

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